Baudarlehen bei Immobilienerwerb oder Baumaßnahmen 

Baudarlehen können ausschließlich im Zusammenhang mit einem Immobilienerwerb oder Baumaßnahmen verwendet werden.
Die Immobilie dient dem Gläubiger dabei als Sicherheit und kann mit einer Hypothek belastet werden. In der Regel werden Baudarlehen ab Summen von 25.000 Euro aufwärts vergeben. Festgelegte Grenzen für die Kredithöhe gibt es nicht. Allgemein gilt jedoch: je geringer der Eigenkapitalanteil, desto teurer das Baudarlehen. Welche Möglichkeiten es ohne Eigenkapitalbeteiligung gibt, erläutere ich Ihnen gerne in einem unverbindlichen Beratungsgespräch.

Mit Laufzeiten von 35 Jahren sind Baudarlehen darüber hinaus eine sehr langfristige Verpflichtung, die gut überlegt sein will. Hinzu kommt die so genannte "Zinsbindungsfrist". Sie wird für eine Zeitspanne von fünf, zehn oder fünfzehn Jahren festgelegt. Da das eigentliche Baudarlehen meistens über diesen Zeitraum hinausgeht, haben Sie anschließend die Möglichkeit einer Anschlussfinanzierung oder Umschuldung. Nach Ablauf der Zinsbindungsfrist wird der Zins nämlich neu mit dem Darlehensgeber verhandelt. Sind die Konditionen woanders günstiger, können Sie dorthin wechseln. Etwas schwieriger aber dennoch möglich, ist ein Wechsel vor Ablauf der Bindungsfrist.

Was in Ihrem spezifischen Fall beim Baudarlehen zu beachten ist, welche Konditionen für Sie die günstigsten sind sowie alle Einzelheiten zu Ihrer geplanten Baufinanzierung bespreche ich gerne mit Ihnen.

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